Wien: Agro-Gentechnik und Glyphosat in Argentinien


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Über politische Forderungen, Glyphosatverbot und die Verantwortung, tätig zu werden

GLOBAL 2000-Büro, Neustiftgasse 36, 1070 Wien

Sowohl Deutschland als auch Argentinien müssen erneut ihre Menschenrechtspolitik am 24.9.2018 vor der UNO rechtfertigen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Agrogentechnik (Gen-Soja, Gen-Mais) und die dadurch erzwungene Verwendung von Pestiziden (Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat). Durch die industrielle Landwirtschaft werden Vertreibung, Hunger, Krankheit und Armut unter der (indigenen) Bevölkerung Argentieniens ausgelöst.

Damián Verzeñassi

Deutschland importiert die toxisch belasteten Futtermittel in großen Mengen, die über Schweine, Kühe und Hühner in die Nahrungskette gelangen, wodurch die Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigt wird.

Die „Aktion Gen-Klage“ unterstützt die argentinischen Beschwerdeführer. Der Arzt Damián Verzeñassi und der Anwalt Juan Ignacio Pereyra Queles, bekannt durch ihre Teilnahme am Monsanto-Tribunal berichten über die Folgen von Glyphosat in Argentinien.

Juan Ignacio Pereyra Queles

Auf einer Rundreise im September/Oktober durch Deutschland, Schweiz und Österreich, berichten die beiden in 8 öffentlichen Veranstaltungen über ihre Vorwürfe an die Regierungen und die Agro-Industrie wegen massiver Menschenrechtsverletzungen.

hier geht’s zum ganzen Veranstaltungsprogramm

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